Für FIFTITU% nahmen an am Symposium 
		Werk-Raum Gender" 					Geschlechterdifferenz in Kunst und Kultur 					im Literaturhaus München 					veranstaltet vom Kulturamt der Stadt München 				am 29.9., 14.00 bis 22.00 Uhr 					Michaela Schoissengeier und Andrea Mayer-Edoloeyi teil.
  					
Mit KünstlerInnen, JournalistInnen und VerlegerInnen reflektiert e und diskutiert e das Symposion die verschiedenen Blickwinkel, Erwartungen und Produktionsbedingungen von 					Kunstschaffenden beider Geschlechter und sucht Antworten auf Fragen wie: Gibt es 					
Unterschiede zwischen den Geschlechtern in der künstlerischen Produktion, auf dem 					
Kunstmarkt und in der öffentlichen Präsenz? Warum sind die Bedingungen für Frauen in 					bestimmten Sparten auch heute noch besonders schwierig?"
  
Der Link zum Detailprogramm: http://www.artechock.de/servlet/medienforum/kultur/veranstaltung.html?veranstaltung_id=15559 					 					
Im Teil Künstlerinnenförderung - Ein Weg zur Geschlechterparität?" präsentierten die FIFTITU%-VertreterInnen ihre österreichische Vernetzungsinitiative. In der anschlißenden Diskussion ging es vor allem, um die Frage, wie effizente Instrumente entwickelt werden können, um Frauen zu unterstützen. Betont wurde, daß hierfür nur bedingt die Förderung der Selbständigkeit von Frauen ein adäquates Mittel ist, da viele Bereich der Kunst und Kultur nicht kommerziell funktionieren. Mehr Geld für Kunst und Kultur - verbunden mit gender-spezifischen Maßnahmen - ist die effizenteste Frauenförderung.
  					
Ergebnisse für FIFTITU%:					
 						
- Vertiefung der internationalen Kontakte (München, Hannover, Ruhrgebiet) welche z.B. in der Projektvorbereitung des frauenspezifischen Beitrags am Linz-Fest , aber auch weitere künstlerische Projekte interessante Kontakte ergeben.					
 - Erweiterter Einblick in die bundesdeutsche Debatte, die der österreischischen Situation recht ähnlich ist und Erfahrungsaustausch mit aktiven Feminstinnen und Networkerinnen im Feld der Kunst und Kultur
 
  						
>>> Soundfile: Interview mit Susanne Eser, gedok Hannover 					  				
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